Was darf man noch sagen und ab wann ist es nicht mehr politisch koscher? Am besten lässt sich das, für Shlomit Tripp mit ihren Theaterpuppent an wahren Fallbeispielen erklären. In ihrem schrulligen Anfänger-Kurs für Erwachsene, nimmt sie uns
auf eine unvergessliche Reise mit.

In einer überfüllten Berliner U-Bahn begegnet Shlomit Tripp dem selbsternannten „Brust-Grabsch-Ali“ der alle überrascht. Bei einem Polizei-Notruf in Berlin-Kreuzberg, sorgt sie mit der verwirrenden Täter-Beschreibung von „Discoman“ für Chaos. Sie stürzt einen antisemitischen Taxifahrer in eine Identitätskrise. Von einem Israel-Fan lässt sie sich trotz gutem Zureden nicht zum Falafel-Verzehr zwingen. Islam-Hasser und Frauenverachter führt sie in ihren Gesprächen in die Verzweiflung.

Mit einer guten Brise jüdischen Humor erzählt uns Shlomit Tripp, wie man mit zeitgenössischen ervensägen am besten umgehen kann.

Kommen Sie! Weinen Sie! Lachen Sie!

Im Anschluss findet ein geselliger Abend mit jüdischem Essen statt. Wir freuen uns auf Euch. Die Teilnehmer*innenzahl ist auf 30 Personen begrenzt.